Unberührte Natur. Der Charakter der Landschaft: eine hügelige Hochebene, Täler, dichte Wälder, idyllische Dörfer. Houffalize…
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Ein runder Geburtstag von 100 Jahren ist an sich schon eine immense Leistung, die der Outdoorschuster LOWA aus Jetzendorf in diesem Jahr feiern darf. Doch ums Feiern alleine geht es der bayerischen Marke in diesem Jahr nicht. Denn als Outdoor-Unternehmen ist LOWA auf eine gesunde Umwelt sowie intakte Naturräume angewiesen. Aus diesem Grund hat sich LOWA für den Herbst 2023 das Motto gesetzt: Wer feiern kann, kann auch aufräumen!
Unter dem Hashtag #IBagYou rufen LOWA und GORE-TEX deshalb zur Nature Clean-Up Challenge auf. Denn gerade in den Bergen, in denen es keine Müllabfuhr gibt, sollte man sich gewissenhaft um seinen eigenen Müll kümmern, und diesen auch immer wieder mit nach unten nehmen. Da die Realität aber derzeit leider anders aussieht, möchten die beiden Outdoor-Brands dem Thema mit dieser Challenge aktiv Gehör verschaffen. Musikalisch umrahmt wird die Kampagne mit dem bekannten Titel «Beggin» vom norwegischen Duo Madcon. Aus «I beg you» wird dabei kurzerhand «I bag you»! Passend dazu gibt es den eigens entworfenen Clean-Up Bag aus Recyclingmaterial, der waschbar und wiederverwendbar sind. Ab September werden diese mit Claim “Get Your Nature Clean-Up Bag Now” angeboten und dienen als Mittel zum Zweck für jegliche Aufräumaktionen auf und abseits der heimischen Wanderwege und darüber hinaus.
Visuell führt die Kampagne dorthin, wo sowohl LOWA als auch GORE zu Hause sind: fernab gut ausgeschilderter und geteerter Wanderwege. Es geht dahin, wo es rau und wild ist, wo der Mensch ein Fremdkörper ist. Wo menschliches Handeln aber auch von besonderer Bedeutung ist. Denn dort, wo kein Mülleimer ist und jede Hinterlassenschaft das Ökosystem gefährdet, ist das Bewusstsein des Menschen für seine Umwelt und dessen Schutz noch viel wichtiger.
Selbstverständlich soll die Challenge keinesfalls eine einmalige Sache bleiben, sondern vielmehr dazu aufrufen, das Aufsammeln von Müll in der Natur zur Gewohnheit werden zu lassen. Ziel ist es, das Bewusstsein der Menschen für den gesunden Erhalt der Natur zu erhöhen und so auch zukünftig tolle und besondere Outdoor-Momente sicherzustellen.
LOWA fertigt nun schon seit einem Jahrhundert Schuhe für die verschiedensten Anforderungen. Da 100 Jahre Handwerkskunst nichts Alltägliches sind, feiert LOWA dieses einmalige Jubiläum mit einer Geburtstagsparty über das gesamte Wochenende.
Freut euch auf geführte Wander- und Klettertouren von und mit der Bergschule Vivalpin, auf verschiedene Athletentalks und Workshops sowie zwei unvergessliche Abendveranstaltungen. Der Grainauer Kurpark inklusive Musikpavillon wird über das gesamte Wochenende zum LOWA-Eventgelände.
Der Startschuss für das Geburtstagswochenende fällt am Freitagmittag am Eventgelände am Eisplatz. Wer möchte, kann von hier gleich mit der Bergschule Vivalpin starten und zu verschiedenen Wanderungen aufbrechen. Alle Touren wurden von den lokalen Profis zusammengestellt und ihr seid auch zusammen mit diesen unterwegs. Die Teilnahme ist dabei kostenlos, lediglich die Kosten für eventuelle Gondeltickets oder Eintritte (Höllentalklamm) fallen für euch an.
Wer lieber am Eventgelände am Eisplatz bleiben möchte, geht natürlich auch nicht leer aus.
Einige Highlights am Freitagnachmittag:
Die Eröffnungsfeier am Freitagabend im nahegelegenen Musikpavillon steht ganz unter dem Motto „Bayerischer Abend“ mit traditionellen Schmankerln und zünftiger Musik.
Weiter geht’s am Samstag mit einem abwechslungsreichen Kinder- und Outdoorprogramm, Athletentalks und weiteren Showacts. Start ist bereits ab 8 Uhr morgens mit weiteren geführten Wander- und Klettertouren von Vivalpin. Die Frühaufsteher müssen natürlich nicht mit leerem Magen losmarschieren – für ein kleines Frühstück und Kaffee ist morgens gesorgt. Abends steigt dann eine Megaparty mit der Bayern 3 Band, Men in Blech und DJ Tonic.
Einige Highlights am Samstag:
Beide Abendveranstaltungen sind selbstverständlich kostenlos. Da die Plätze im Musikpavillon aber begrenzt sind, ist hierfür eine Anmeldung erforderlich.
Am Eventgelände am Kurpark sorgen die verschiedenen Foodtrucks tagsüber dafür, dass kein Magen leer bleiben muss. Ob süß oder herzhaft, kleiner oder großer Hunger – es ist für jeden Geschmack etwas geboten. Während des Abendprogramms im Musikpavillon am Kurpark servieren die Grainauer Vereine traditionelle Köstlichkeiten.
Alle Infos zum Programm, Details zu den Wanderungen und kostenlose Tickets zu den beiden Abendveranstaltungen im Musikpavillon findet ihr auf der LOWA-Webseite:
Worum geht es beim Wandern?
Wenn man einmal ehrlich ist, eigentlich um gar nicht viel: Es geht um die Bewegung in der Natur, das schöne Erlebnis, die Dankbarkeit eine anstrengende Tour geschafft zu haben, vielleicht auch um das leicht kitschige Bergfeeling – aber vor allem darum, einfach das Leben zu genießen.
Stets an der eigenen Seite sind dabei Schritt für Schritt die eigenen Wanderschuhe, die für den ein oder anderen sicherlich schon gute Freunde sind – schließlich haben sie einen sicher auf und auch wieder vom Berg herunter gebracht. Und guten Freunden erzählt man seine schönsten Erlebnisse und liebsten Erinnerungen.
Wenn eure Schuhe sehen könnten, was hätten sie gesehen und was würden sie euch erzählen?
© Kerstin Rysavy
Ob brandneu oder seit hunderten Kilometern treuer Begleiter: Die Abenteuer und Geschichten, die man während einer Wanderung mit seinen Wanderschuhen erlebt, sind beinahe grenzenlos. Und wenn unsere Schuhe wirklich sehen könnten, wovon würden sie wohl erzählen? Woran würden sie sich gerne zurückerinnern? An den malerischen See bei der letzten Wanderung, an den steilen Aufstieg mit den rutschigen Wurzeln im Wald, die kein Problem darstellten oder an den plätschernden Bach auf dem Weg zur Hütte, bei dem sie keine Angst hatten nass zu werden?
Würdet ihr euch an die gleichen Geschichten und Schwierigkeiten erinnern oder hätten deine Schuhe vielleicht einen ganz anderen Blickwinkel auf die gleiche Tour? Wenn deine Schuhe sehen könnten, was hätten sie gesehen? Woran würden sie sich erinnern?
Unter dem Hashtag #ifyourbootshadeyes gibt LOWA genau diesem Gedankenspiel einen Namen und setzt dabei auf den Blickwinkel der Schuhe.
Nach einem Jahrhundert Schuhhandwerk rückt die Marke LOWA pünktlich zum eigenen Jubiläum eine für die LOWA-Geschichte besondere Kategorie in den Mittelpunkt des Geschehens: die Klassiker im Trekkingsegment. Zum einen, weil diese Schuhe in der 100-jährigen Geschichte von LOWA schon selbst Geschichte geschrieben haben und zum anderen, weil die Schuhe in dieser Kategorie bereits in den vielen verschiedenen Geschichten seiner Träger auf der ganzen Welt selbst eine Rolle gespielt haben. Dass diese Schuhe deshalb der perfekte Anhaltspunkt sind, um sich gedanklich mit deren Blickwinkel auseinanderzusetzten, liegt damit auf der Hand. Wenn Schuhe wirklich sehen und erzählen könnten, von welchem Abenteuer würden sie zu berichten wissen?
Bewährter Klassiker im neuen Gewand: LADY SPORT LL
Anspruchsvolle Trekking-Touren quer durchs Gebirge gehören zu den Lieblingsbeschäftigungen des LADY SPORT LL. Zur Feier des 100. Geburtstages hat LOWA dem Schuh eine Frischzellenkur spendiert. Optisch weicht er dabei nur dezent von seinem Vorgängermodell ab, aber durch die funktionalen Verbesserungen ist er wie für die Ewigkeit gemacht.
Eine neue Generation von Siebenmeilenstiefeln: RANGER GTX
Raus aus dem Alltag und rein ins nächste Trekking-Abenteuer! Das ist die Devise des neuen RANGER GTX, der sich als neues Mitglied der LOWA-Trekking-Familie schon auf die zahlreichen Erlebnisse der nächsten Jahre freut. Denn dank seiner vielen neuen und funktionalen Details werden die kommenden Touren sicherlich rundum gelungene Abenteuer.
Die nächste Generation: LADY GTX
Für den LADY GTX gibt es nicht den einen Lieblingsort – Hauptsache raus in die Natur und etwas erleben. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um eine kleine Tagestour oder eine Hüttenwanderung über mehrere Tage handelt – die funktionalen Eigenschaften machen beides möglich. Die Zeit für Erlebnisse und Erinnerungen ist jetzt!
Am Anfang waren drei Brüder: Lorenz, Hans und Adolf Wagner lebten vor mehr als hundert Jahren in der bayerischen Gemeinde Jetzendorf – an der Ilm gelegen und nördlich von München. Was wie ein Märchen anmutet, ist eine wahre Geschichte: Die drei Brüder erlernten das Schuster-Handwerk von ihrem Vater und die Wagner-Brüder schrieben später Alpinschuh-Geschichte: als Gründer der Marken LOWA, Hanwag und Hochland.
Wie zu dieser Zeit üblich, waren die drei Brüder zusammen mit dem Vater nicht nur Schuster, sondern auch Musiker und spielten in einer kleinen Musikkappelle. Lorenz Wagner beschrieb später: „Es war damals so Brauch, dass ein Landschuster auch gleichzeitig Musiker war. Ich spielte bei Hochzeiten und sonstigen Anlässen und verdiente mir eine hübsche Summe Geld und erwarb mir zunächst die allernotwendigsten Maschinen.“
Anfang der 1920er Jahre war der Bedarf an Schuhen riesig – es war schließlich das wichtigste Fortbewegungsmittel, sowohl auf dem Land als auch in der Stadt. Nach einigen gemeinsamen Jahren in der Musikkapelle, trennten sich die Wege der Wagner-Brüder – alle wurden selbstständige Schuhmacher. Hans Wagner ging nach Vierkirchen und gründete dort die spätere Firma Hanwag, sein Bruder Adolf heiratete und übernahm in Weichs die dortige Schuhreparaturwerkstätte, die später zur Firma Hochland wurde und bis zum Jahr 1981 bestand. Als ältester Sohn übernahm Lorenz Wagner das Anwesen seiner Eltern mit Schusterei in Jetzendorf. Hier gründete er 1923 sein Unternehmen, welches später unter dem Namen LOWA weltweit bekannt werden sollte.
Für die 100-jährige Geschichte von LOWA markiert das Jahr 1930 einen gewissen Meilenstein. Im Februar des besagten Jahres fängt ein gewisser Josef „Sepp“ Lederer als Lehrling an. Dieser wird später das Unternehmen von Lorenz Wagner übernehmen, dessen Tochter heiraten und mit ihr gemeinsam LOWA vor der Pleite retten.
Anfang der 1950er Jahre zeichnete sich ab, dass es für LOWA die nächsten Jahre schwierig werden würde. Die Korea-Krise verstärkte den ohnehin schon schwierigen Ledermarkt noch weiter. Das Material, welches für die damaligen Schuhe unabdingbar war, wurde knapp und zu sehr hohen Preisen gehandelt. Um überhaupt produzieren zu können, kaufte Lorenz Wagner damals Leder im großen Stil. Sepp Lederer erklärte diese Kaufentscheidung Wagners später in einem Interview: „Einige tüchtige Geschäftsleute haben das ausgenutzt und sagten: ‚Kauft, Kauft! – das wird jetzt dann nur noch teurer!‘ Ein halbes Jahr später war der Korea-Spuk vorbei – und die Leder-Preise purzelten in den Keller. 1950/51 war das, und wir bekamen da eines Tages von der Sparkasse kein Geld mehr, um die Löhne bezahlen zu können.“ – LOWA stand kurz vor der Pleite.
Es brauchte fähige Leute, die LOWA retten konnten. Wagners Tochter Berti arbeitete als kaufmännische Leiterin in der Firma ihres Vaters. Sepp Lederer, der erst kurz zuvor aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt war, arbeitete als Betriebsleiter. Beide gemeinsam übernahmen die Verantwortung für die Firma und verhandelten mit den Gläubigern ein Aufschub der Rückzahlungen.
Es war eine anstrengende Zeit. Berti Lederer schilderte später, dass die Insolvenz jeden Monat von Neuem drohte und abgewendet werden musste. Doch die gemeinsame Bewältigung der Herausforderungen gelang – und brachte Berti und Sepp einander näher, sie heirateten im Juli 1952.
Lorenz Wagner erlebte diese dramatischen Ereignisse in seinem letzten Lebensjahr. Er starb 1953 im Alter von 60 Jahren. LOWA war noch nicht über den Berg. Berti Lederer erinnerte sich Jahrzehnte später: „Sepp und ich gingen hinter dem Sarg Richtung Friedhof und wir waren überwältigt von der Anteilnahme, die uns aus Jetzendorf zuteil wurde. Spontan drückte Sepp meinen Arm und sagte mit einem Blick auf die vollzählig erschienenen LOWA-Mitarbeitenden: Wir können unmöglich den Betrieb schließen, das wäre das Letzte, was sich Lorenz gewünscht hätte. Wir machen weiter!“
Mitte der 1950er Jahre war die Krise endlich überwunden. Auch der Sohn des Firmengründers, Josef Wagner, arbeitete jetzt bei LOWA mit, er war für die Fertigung zuständig und teilte sich mit Sepp Lederer die Geschäftsleitung. Berti Lederer leitete nach wie vor den Verkauf. Gemeinsam gründeten sie eine Kommanditgesellschaft die LOWA KG.
Im Jahr 1988 steht bei LOWA der nächste Generationenwechsel an. Nachdem 1979 bereits Josef Wagner ausgeschieden ist, tritt nun auch Josef Lederer aus der Geschäftsführung zurück und übergibt diese an seinen Sohn Stefan Lederer. Gemeinsam mit Berti übernimmt dieser die Führung von LOWA. Er entwickelte die neue Generation der leichten Bergschuhe weiter, die seit einigen Jahren den Markt eroberten. Trekkingschuhe waren als outdoortaugliche Konkurrenz zum Turnschuh entstanden und sind seitdem fester Bestandteil der LOWA-Kollektion.
Doch diese dritte Generation Wagner/Lederer wirtschaftete nicht so erfolgreich wie die Vorgänger. Aufgrund einer Reihe von unternehmerischen Fehlentscheidungen und aufgrund von Marktveränderungen geriet LOWA finanziell in Schieflage. Wieder bestimmten die Banken über das Schicksal der Firma. In dieser Zeit kam der spätere Geschäftsführer Werner Riethmann zu LOWA. Riethmann war zuvor Geschäftsführer bei Raichle, einem Schweizer Schuhhersteller. Er kannte LOWA und die Familie Lederer. 1992 setzte ihn der Beirat der Deutschen Bank als Geschäftsführer ein.
Es gab mehrere Interessenten an der Schuhfabrik, schließlich erhielt die italienische Firmengruppe Tecnica den Zuschlag. Das Familienunternehmen war zu einer ähnlichen Zeit und mit ähnlichen Produkten wie LOWA entstanden. Es hatte sich ab 1930 aus einer kleinen italienischen Schusterwerkstatt entwickelt. Der heutige Senior der Familie, Giancarlo Zanatta, arbeitete bereits als Jugendlicher in der Werkstatt seines Vaters. Gemeinsam mit seinem Bruder erweiterte er den Betrieb dann zu einer größeren Schuhfabrik für Bergschuhe, Skischuhe und Après-Ski-Schuhe. Der internationale Durchbruch gelang der Firma 1970 mit der Erfindung der Moon Boots.
Mit dem Kauf der Mehrheitsanteile von LOWA sicherte sich Tecnica eine wichtige Stellung innerhalb des Alpinschuhmarktes. Ebenfalls beteiligt an LOWA ist seit dieser Zeit Werner Riethmann, der bald nach dem Verkauf zurückkehrte und damit sozusagen ein zweites Mal bei LOWA anfing. Die Zusammenarbeit zwischen Tecnica und LOWA stand von Beginn an unter einem guten Stern. Eine langjährige Mitarbeiterin erinnert sich besonders gerne an das erste gemeinsame Fest, die Geburtstagsfeier 70 Jahre LOWA. „Das war ein tolles Fest. Die Jetzendorfer Haus- und Hinterhofmusikanten spielten auf, das gefiel unseren italienischen Geschäftspartnern besonders gut. Es gab es Polonaisen durch den ganzen Saal, alt und jung, Jetzendorfer und Italiener, alle zusammen. Da war wirklich eine gute Stimmung.“
Die Mitarbeitenden bei LOWA und die Gemeinde Jetzendorf waren nach dem Verkauf trotzdem unsicher. Wie geht es längerfristig weiter? Bleibt LOWA in Jetzendorf? Wird Tecnica das Produktangebot verändern? Das neue Führungsteam bei LOWA zeigte bald: LOWA bleibt eine Alpinschuhfabrik und LOWA bleibt in Jetzendorf. Allerdings zog der Bereich LOWA Skischuhe nach Italien zu Tecnica. Da die Entwicklung und Produktion von Skistiefeln aufwändig sind, erschien es wenig sinnvoll in einer Firmengruppe zwei Skischuh-Standorte zu betreiben. LOWA-Skistiefel wurden noch über zehn Jahre bei Tecnica gefertigt. 2008 wurde die Produktion der Skistiefel beendet.
In den Jahren bis 1997 waren die Menschen in den Bergen mit festen Bergschuhen unterwegs, welche entweder in der zwiegenähten oder klebegezwickten Bauweise hergestellt wurden. Was fehlte, waren Schuhe, welche auch für kleinere Ausflüge und Tagestouren geeignet waren. Sie sollten also nicht so schwer, aber trotzdem stabil sein. LOWA-Geschäftsführer Werner Riethmann tüftelte daher gemeinsam mit seinem Entwicklungsteam an einer Idee. Warum nicht einfach die Sohle direkt anspritzen, anstatt sie zu verkleben? Eine Technologie, welche bereits im Freizeitschuh-Segment seine Anwendung fand. Aber funktioniert dies auch bei Wanderschuhen?
Das LOWA-Entwicklungsteam probierte es einfach aus. So entstand das Modell RENEGADE. Zu Beginn wurde die Idee lediglich belächelt und als „unverkäuflich“ abgetan. Doch wie die vergangenen 25 Jahre zeigen sollten: es hat mehr als nur funktioniert. Der RENEGADE ging seitdem über 12 Millionen Mal über die Ladentheke und ist damit einer der meistverkauften Outdoor-Schuhe in Europa.
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