Für alle, die bereits im November entspannt die ersten Geschenke einkaufen – und diejenigen, die…
Für eine mehrtägige Hüttenwanderung muss man sich bei der Planung genau überlegen, was in den Rucksack muss und auf welche Dinge man während der Tour verzichten kann.
Während der Vorbereitung auf eine Alpenüberquerung sollte man sich ganz genau überlegen, was man für die Tour in seinen Rucksack packt und auf welche Kleidungsstücke oder Ausrüstungsutensilien man besser verzichtet – denn falls ihr keine geführte Tour mit Bergführer gebucht habt, bei der der Gepäcktransport meist für euch organisiert wird, müsst ihr während der Alpenüberquerung wohl oder übel euer Gepäck selbst tragen.
Bei mehrtägigen Touren möchte man natürlich soviel Gepäck wie nötig mitnehmen und dabei trotzdem das Gewicht des Rucksacks zu gering wie möglich halten. Bei mehreren tausend Höhenmetern und täglichen Gehzeiten bis zu zehn Stunden macht sich jedes überflüssige Gramm auf dem Rücken bemerkbar.
Damit ihr einen Überblick bekommt, welches Equipment man bei einer Alpenüberquerung oder anderen mehrtägigen Hüttentouren benötigt, haben wir euch eine Packliste zusammengestellt. Außerdem haben wir noch einige Dinge aufgelistet, die nicht zwingend notwendig sind, die ihr aber vielleicht trotzdem gerne auf eure Tour dabeihaben wollt. Beim Packen solltet ihr trotzdem immer darauf achten, dass der Rucksack nicht zu schwer wird. Idealerweise wiegt euer gepackter Rucksack nicht mehr als acht Kilo – dafür müsst ihr aber echte Experten im Gewichtsparen sein -, mit acht bis zehn Kilo solltet ihr aber auskommen. Der ideale Rucksack muss, je nach Gepäckmenge, zwischen 25 bis 40 Liter fassen und perfekt sitzen.
Packliste zum Downloaden und Ausdrucken
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