Vom Hunsrückhaus 01 spazieren wir zur Skipiste und folgen den Wildkatzentatzen und Schildern des Saar-Hunsrück-Steiges (SHS) auf einen gekiesten Pfad. Durch einen Baumstreifen von der Sommerrodelbahn getrennt, wandern wir schnurstracks steil auf den Erbeskopf 02 hinauf. Eine Treppe führt auf die Windklangskulptur. Rechts geht es nun auf einen Kiesweg und weiter geradeaus über das Gipfelplateau. Am hölzernen Aussichtsturm vorbei auf einen Pfad. Einen Kiesweg querend bergab zu einem grasigen Waldweg. Nun rechts und 1,3 km zur Kreuzung Gottlob 03 auf dem Springenkopf. In früheren Zeiten pflegten Reisende hier, am höchsten Punkt des nach Thalfang führenden Weges, ein Gebet zu sprechen.

(Kurzwanderer biegen hier rechts ab, wandern etwa 500 m bergab, biegen wieder rechts ab und erreichen so die Skipiste oberhalb des Hunsrückhauses.) Links ab (weißer Punkt auf grünem Grund) und 750 m talwärts zu einer Forststraße. Rechts zu einer Wegespinne. Nun rechts zur nahen, etwas versteckt liegenden Siegfriedquelle 04, die an die Nibelungensage erinnert. Sie ist eigentlich ein in Stein gefasster Brunnen.

Auf meist unbefestigtem Weg bergan (SHS) und die Höhenschneise 05 queren. Dann nach 1 km links auf einen breiten Forstweg (H). Etwa 1 km talwärts zur Mittelschneise, eine Forststraße, und rechts (A) zum nahen Hunsrückhaus 01 zurück.

Hunsrückhaus – Siegfriedquelle