Von der Niederkirchspielhalle 01 in Oppenhausen ein kurzes Stück Richtung Ortsmitte, dann scharf links und auf einem Feldweg an der Rückseite der Niederkirchspielhalle und am Sportplatz vorbei (unmarkiert). Etwa 300 Meter in die Flur, dann rechts ab. Folgenden Querweg links und nach Windhausen 02 hinein.

An der Wallfahrtskapelle vorbei in die Schönecker Straße, aus dem Ort und bald bergab in den Wald. Kurz bevor die Straße zu Schloss Schöneck ansteigt, scharf links. Wir treffen einen Zufluss des Ehrbachs und folgen ihm ins Ehrbachtal, das wir bei der Schöneckermühle 03 erreichen. Nun rechts und am Ehrbach entlang (E). Bei der Daubisbergermühle, die über ein seltenes oberschlächtig arbeitendes Mühlrad verfügt, wechseln wir das Ufer. Der Wanderweg steigt nun zum Waldrand an und erreicht das Ufer wieder bei der Rauschenmühle. Die Felswände rücken jetzt zusammen und wir treten in die Ehrbachklamm ein. Nach dreimaligem Wechsel des Ufers erreichen wir die Enge unterhalb der Ruine Rauschenburg, die aber nicht zu sehen ist. Als kleiner Wasserfall stürzt sich der Mermuther Bach in den Ehrbach hinab, eine Felsinschrift erinnert an den Apotheker Franke.

Entdeckungslustige suchen den Pfad, der über die Felsblöcke in der Einmündung des Mermuther Bachs führt und steigen zur Rauschenburg hinauf. Sie wurde 1332 von Erzbischof Balduin von Trier als Trutzburg gegen die das untere Ehrbachtal beherrschende Ehrenburg, die im Baybachtal gelegene Burg Waldeck und gegen Schöneck errichtet.

Am Ende der Klamm erreichen wir die steinerne Brücke an der Einmündung des Kennelbachs kurz vor der Eckmühle 04. Hier rechts (M), auf breitem Forstweg bergauf, aus dem Wald und geradeaus haltend zu einer Gabelung. Hier rechts (51, Oberdorf). Wir erreichen die nach Hübingen führenden Straße, gehen nach Oppenhausen hinein, biegen rechts in die Mittelstraße ein und spazieren zur Niederkirchspielhalle 01 zurück.

Oppenhausen – Eckmühle