Wenn man am Bahnhof in Veringenstadt 01 die Vorfahrtsstraße quert, über das Betriebsgelände der Holzbaufirma spaziert und abermals die Straßenseite wechselt, stößt man auf den in den Forellenweg zeigenden Wegweiser "Hermentingen".

Ab dem Ortsende folgt ein mit gelbem Dreieck bezeichneter Fußgängerweg dem schlängelnden Lauchertflüsschen aufwärts. Ein Wirtschaftsweg führt zwischen Mischwaldhöhen an Schafweiden und ein paar Felswänden vorbei nach Hermentingen 02.

Nach dem Dorf wieder auf einem mit gelbem Dreieck markierten Wirtschaftsweg, zieren ausgeprägte Mäander das nun breitere Wiesental. Unter zwei kecken Felstürmen gesellt sich die Fehla der Lauchert hinzu. Auf einem Sträßchen erreichen wir die Miniaturstadt Hettingen 03.

Wir beachten nach Bahnübergang und Flussbrücke den gelben Dreiblock Richtung Totental. Vor dem Siedlungsende lenkt dieser nach einem bemalten Haus über die B 32. Eine Fahrspur leitet zum Forstweg ins Totental, der sich zwischendurch zu einem Waldweg verschmälert. Abenteuerlich wirkt die Felsszenerie im oberen Teil der Trockentalkerbe.

In Inneringen 04 auf der Albhöhe finden wir, rechts in die Kreisstraße einschwenkend, im Kretzweg wieder den gelben Dreiblock und die Beschilderung "Wanderweg Veringenstadt". Ein anfangs betonierter Wirtschaftsweg durchzieht das weite Ackerland. Ab einem Waldeck mit Bildstock leicht talwärts schlendernd, achte man auf die Markierungen. Die Route mündet bei einem Jägerstand in einen Waldweg. Am Feldkreuz auf der folgenden Lichtung bleiben wir dem weiterhin mit dem gewohnten Dreiblock ausgewiesenen Brunnenhaldeweg treu. Ein Forstweg führt uns zuletzt deutlich bergab durchs Brunnental nach Veringenstadt 01.

Laucherttal und Totental