Hinter der Bahnstation Hohemark01 auf der Fußgängerbrücke über die Hochtaunusstraße. Bis zum Sandplacken weist der rote Punkt den Weg. In den Wald und links auf den Felsenweg. Leicht bergauf. Den breiten Gaulsholweg queren und weiter auf ansteigendem Weg. Er zieht bald nach rechts, wird flacher und gabelt sich. Hier rechts bergan. Der Weg wird steiler, verengt sich zu einem Pfad und erreicht auf der Anhöhe einen Querweg. Hier links und leicht bergab. Zur Kurve eines Querweges und links. Nun geradeaus talwärts auf breitem Forstweg zu einer Kreuzung im Schellbachtal. Hier rechts bergauf. Nach 500 m zieht der breite Weg in eine Rechtskurve. Hier halblinks und etwa 50 m zur nächsten Rechtskurve. An einem umzäunten Waldstück entlang und geradeaus sehr steil bergan. Der Weg flacht ab und erreicht eine Wegekreuzung beim markanten runden Grenzstein Viermärker02.

Rechts in die Viermärkerschneise, aber bereits nach wenigen Metern links auf einen unscheinbaren Pfad. Steil bergauf. Zu einem von rechts kommenden, und eine Rechtskurve beschreibenden breiten Weg. Geradeaus auf die Anhöhe und dort auf den zweiten rechts abzweigenden Weg (roter Milan und roter Punkt). Er erreicht den Sandplacken03 an der zum Wanderparkplatz Sandplacken führenden Straße. Hier rechts. Nun leitet der gelbe Punkt. Am Abzweig zur stillgelegten Funkstation und einem Wanderparkplatz vorbei. Bald rechts in die Elisabethenschneise. In der scharfen Rechtskurve des Schotterweges geradeaus weiter durch die Elisabethenschneise, nun ein schmaler, holpriger Weg. Mehrere Waldwege querend talwärts zur Homburger Hütte04.

Der Rechtskurve des breiten Forstweges folgen, dabei den gelben Punkt verlassen und weiter mit rotem Balken. Auf dem sogenannten Metzgerpfad nach 1,5 km geradewegs über eine Kreuzung. Etwa 400 m zur nächsten Kreuzung und rechts, dabei den roten Balken verlassen und weiter mit rotem Kreuz und "E" des Elisabethenpfades. Nach dem bald folgenden Links-Rechts-Knick geradewegs nach Oberursel-Hohemark zurück.

Oberursel – Sandplacken