Der Hotzenwaldquerweg leitet uns in Herrischried 01 auf der Hauptstraße leicht ansteigend hoch zum Gasthaus Ochsen, wo wir die Straße überqueren und der Markierung Richtung Gugelturm in die Hasengasse folgen. Bergauf verlassen wir den Ort, gelangen zu einer Kuppe und bleiben geradeaus auf dem Asphaltsträßchen, das uns über freie Wiesenflächen leicht abwärts an den Waldrand und zur Position Riesenbühl führt.

Wir tauchen linkshaltend in den Wald ein, auf einem schönen Waldpfad geht es stärker bergab zum Giersbacher Moor. Wir überqueren einen Bachlauf über ein Brückchen und steigen über Wiesen wieder leicht an, schwenken rechts und gelangen mit leichtem Auf und Ab, zuletzt wieder auf Asphalt zu Häusern.

Bei einer Verzweigung bleiben wir rechts und wandern hoch zur Autostraße (L151). Vorbei an der Bushaltestelle Herrischried-Giersbach, dann überqueren wir die Straße bei der Position Giersbach und folgen der Beschilderung Richtung Gugelturm. Das asphaltierte Sträßchen steigt wieder an und leitet uns an einem interessanten Drehturm und Aussichtsbänken vorbei.

Hier hört der Asphalt auf, wir gelangen wieder in den Wald, halten uns links und erreichen eine Lichtung. Wir bleiben rechts und über einen teils wurzeligen Pfad geht es wieder in den Wald.

Bald ist vor uns der spitzwinkelige Turm zu sehen. Der letzte Abschnitt hoch zum Gugelturm 02 ist recht steil und verwurzelt.Herrliche Aussicht über den Südschwarzwald, Hotzenwald und das Hochrheintal. Bei klarem Wetter hat man Blick bis in die Vogesen und die Schweizer Alpen. Und das Gugelstüble lädt zur Rast ein.

Über einen breiten gekiesten Weg geht es links zunächst ein paar Meter hinab zur Position Gugeln wo wir scharf rechts abbiegen und über das ebene Gelände eines Jugendzeltplatzes wandern. Dann geht es erneut nochmals steiler bergab durch den Wald, bis wir wieder ins Freie kommen und bei den Häusern von Engelschwand auf Asphalt treffen.

Wir halten uns rechts, folgen dem Sträßchen leicht bergab, bis wir scharf links auf einen schmalen Kiespfad abbiegen, der uns wieder leicht ansteigend zu weiteren Häusern bringt. Am Kaiserhof vorbei gehen wir zur Vorfahrtsstraße vor, schwenken rechts, folgen der Straße, bis am Waldrand die Markierungen nach links weisen, auf einen nicht befestigten Forstweg. Bei der nächsten Verzweigung rechts auf einen schmaleren Weg einbiegen, so können wir ein Stück weit die Straße umgehen, auf die wir wenig später wieder treffen.

Leicht abwärts gelangen wir zu einem Wanderparkplatz und folgen der Hotzenwaldquerweg-Markierung nach links und marschieren am Waldrand entlang auf breitem Forstweg leicht abwärts zu einem Asphaltsträßchen. Kurz rechts, dann biegen wir auf einen schmalen Wiesenpfad ab, der uns ansteigend zu einem weiteren Asphaltsträßchen bringt.

Am Waldrand entlang stoßen wir in einer Kurve auf die Vorfahrtsstraße, überqueren sie und schwenken sofort bei der ersten Möglichkeit links hinab zum Wald. Mit den Markierungen geht es in den Wald hinein und nach einem kleinen Gegenanstieg gelangen wir bei einer Straßenkreuzung zu einem Parkplatz und einer überdachten Grillstelle bei der Position Sägmoos.

Wir folgen der Hotzenwaldquerweg-Markierung geradeaus, verlassen den Wald und erreichen wieder Asphalt. Am Restaurant Siebold vorbei gehen wir auf der Albert-Schweitzer-Straße in die Ortsmitte von Görwihl 03.

Leicht abwärts durch den Ort passieren wir die Kirche, schwenken unterhalb von ihr zunächst nach links, dann verlassen wir rechtshaltend den Ort auf einem Asphaltsträßchen ins Freie. Es geht etwas steiler in ein Wäldchen hinab, dann überqueren wir eine nicht asphaltierte Forststraße und wandern auf nicht befestigtem Waldweg weiter bergab durch den Wald.

Auf die Markierung achten! Es biegt ein schmaler Fußweg scharf rechts vom Weg ab, der uns in engen Kehren hinab zum Albsteg 04 bringt, die letzten Meter verlaufen über ein paar steile Stufen.

Nach der Holzbrücke beginnt der steile Anstieg hoch durch den Wald über einen teils recht verwachsenen Pfad. Oben überqueren wir die Autostraße und folgen weiter dem Waldpfad hoch zu einer Kuppe. Abwärts zu einer Senke biegen wir scharf links über die Wiesen ab und tauchen nach der Wiesenlichtung wieder in den Wald ein. Beim Bühlweg schwenken wir links und in leichtem und kurvigem Auf und Ab treffen wir auf den Görwihler Weg, dem wir rechts folgen und der uns zu einem Asphaltsträßchen und hinab nach Unteralpfen 05 bringt.

Ein kurzes Stück links entlang der Straße biegen wir bei der Position Unteralpfen scharf rechts ab und steigen durch die Häuser zunächst etwas steiler an. Es wird bald flacher, der Asphalt geht in einen Grasweg über und wir gelangen wieder leicht abwärts zu einer Asphaltstraße. Ein paar Meter rechts, dann bei der Position Anwand nach links, Richtung Feistes Herrgöttli. Wir halten uns geradeaus, bleiben auf Asphalt und wandern über freies Feld leicht bergauf.

Kurzzeitig verlassen wir wieder den Asphalt, passieren bei einer Linkskehre der Straße das Feiste Herrgöttli und eine Wanderwegetafel und verlassen hier die Asphaltstraße nach rechts. Auf einem grasigen, schmalen Pfad geht es deutlich bergab durch den Wald und dann am Hang entlang über freies Gelände, zuletzt wieder auf Asphalt, hinab nach Eschbach 06.

Nach dem Gasthaus Ochsen gehen wir links am Friedhof vorbei die Gemeindestraße hoch, die nach der Kirche steiler ansteigt und uns zur Unterführung unter der Bundesstraße hindurchleitet. Weiter ansteigend gelangen wir hoch zum Wanderparkplatz Wasserschloss mit großer Wegetafel und Sitzbänken.

Über freies Gelände wandern wir bis zum Waldrand, biegen dann rechts ab und gelangen über die steinige und recht steile Hohlgasse in einer großen Rechtskehre hinab zu einer Verzweigung, wo der Hotzenwaldquerweg als schmaler Pfad links wegführt. Nach ein paar steilen Metern geht es auf einem breiteren Forstweg gemächlicher bergab in Kehren, bis wir wieder auf Asphalt treffen.

Auf dem Pfarrer-Kistner-Weg steigen wir über Stufen und in Serpentinen steiler hinab, überqueren die Untere Haspelstraße und gelangen durch die Unterführung unter Bahn und Autostraße hindurch zum Viehmarktplatz am Unteren Tor in Waldshut 07, wo der Hotzenwaldquerweg endet und der Hochrhein-Höhenweg beginnt.

Herrischried – Gugelturm – Waldshut