Diese Tour führt uns in das Naturschutzgebiet Pfengstbachtal. Der Pfengstbach ist ein Nebenfluss der Wupper und entspringt im Ortsteil Scheuren der Gemeinde Odenthal. Nach der Bachwanderung geht es zur beeindruckenden Staumauer, dann wieder in den Wald und an der Dhünn zurück. Der kulturelle Höhepunkt der Tour ist gegen Ende der Altenberger Dom, der zu einer Besichtigung einlädt.

> Wir starten am Wanderparkplatz an der L310, Neschener Straße 1 . Wir folgen nun zuerst dem Bergischen Weg Richtung Scheuren auf Schotter bergab. Es geht zuerst auf breiterem, dann auf schmälerem Waldweg bergauf und bergab. Nach der

180-Grad-Rechtskurve folgen wir dem Bergischen Weg über einen Holzsteg. Zudem begleitet uns nun auch der Kultur- und Waldlehrpfad 2 .

Nach dem Holzsteg geht es über eine kleine Treppe hinauf auf einen breiten Waldweg; hier links weiter Richtung Scheuren; nach ca. 800 Metern weist uns ein Schild nach links, auf schmäler werdendem Pfad bergab, dann wieder steil bergauf. Wir treten aus dem Wald heraus und wandern auf einem Waldweg nach Scheuren 3 . An der Hauptstraße biegen wir links ab, nach ca. 30 Metern geht es nach rechts in die Straße "An der alten Schule". Rechts um die Kurve, dann links auf schmalem Teerpfad bergab folgen wir nun weiter A4. Unten an der Straße wenden wir uns nach links und gehen hinauf nach Busch. Durch Busch hindurch, am Ortsende geradeaus folgen wir weiter dem Zeichen der "Mühlenroute" und der "Höhenroute". Wir biegen links in die Scheurener Straße ein, nach knapp 100 Metern überqueren wir die Straße und folgen nun der Straße "An der alten Schule", bis uns ein Feldweg hinabführt. An der Gabelung wenden wir uns dann auf der Straße nach links. Wir überqueren die Straße und gehen auf einem Feldweg hinab, gleich an der ersten Gabelung wenden wir uns dann links.

Wir folgen dem Weg ins Örtchen Eichholz 4 , in den Fledermausweg hinein und an der Hauptstraße (Eichholzer Weg) rechts. Unsere Route führt auf Asphalt an einem Wanderparkplatz vorbei. Wir folgen nun D8 und dem "Wanderweg große Dhünntalsperre". Nach rund 5 Minuten biegen wir links auf einen Wald- und Schotterweg ab und wandern in den Wald hinab. Nun geht es teils steil bergauf und bergab. Nach knapp 10 Minuten halten wir uns an der Gabelung rechts, bald geht es hinab zur Staumauer der Großen Dhünntalsperre 5 .

Über den Damm und auf der anderen Seite nach links. Wir folgen dem Betriebsweg zur Straße hinauf: hier links Richtung Maria in der Aue, nun folgen wir E3. Auf einem asphaltieren Sträß

lein geht es steil bergab; unten geradeaus weiter auf E3. Nach wenigen Minuten erreichen wir die Dhünn. Wir folgen dem Weg Richtung Odenthal/ Maria in der Aue. Nun führt uns ein wunderschöner Weg am Bach entlang, mal über eine Brücke, dann durch ein Steintor 6 .

An der darauffolgenden Kreuzung lädt eine Bank mit Tisch zum Rasten ein. Hier laufen wir weiter geradeaus auf E3 Richtung Altenberg. An der nächsten Kreuzung geht es links über ein Brücklein, dann rechts Richtung Altenberg. Wir folgen nun einem breiten Schotterweg, der bald in Asphalt übergeht. An der Gabelung am Waldrand halten wir uns rechts. Am Wanderparkplatz vorbei überqueren wir die L101 7 , dann nach rechts. Nach ca 150 Metern halten wir uns links und biegen auf einen Forstweg ab. Nach der Brücke gleich links – ab hier folgen wir wieder dem Bergischen Weg, nun auf wurzeligem Pfad am Bach entlang. Er führt uns an der Gaststätte mit dem Märchenwald 8 vorbei. Bald auf breitem Weg geht es nun direkt zum Altenberger Dom. Der Bergische Weg lässt uns vor dem Dom nach links abbiegen, unter der Unterführung durch und nach ein paar Minuten erreichen wir den Wanderparkplatz an der Neschener Straße 1 .

Von Altenberg zur Großen Dhünntalsperre