Schloss Burg, ehemals Sitz der Grafen von Berg, wurde im 19. Jahrhundert vom Schlossbauverein, einer Gründung von Julius Schumacher, rekonstruiert. Die Burg ist bis heute eines der Wahrzeichen des Bergischen Landes und eine der größten Burgen Westdeutschlands. Heute wird die Burg für diverse kulturelle Zwecke genutzt, unter anderem beherbergt sie das Bergische Museum.

> Wir beginnen unsere Wanderung am Wanderparkplatz Eschbachstraße 1 . Am Wanderschild wenden wir uns nach links auf den Pflasterweg, hinterm Schieferhaus nach rechts und daran vorbei. Wir folgen dem Bergischen Weg Richtung Sengbachtalsperre, der zu Anfang noch ein wenig auf brüchigem Asphalt verläuft, allmählich aber in einen Schotterweg übergeht. Wir starten schon sehr steil, im Folgenden geht es noch

des Öfteren steil auf und ab. Wir gelangen an einen Teerweg, in den wir rechts einbiegen, und folgen einem Holzschild Richtung Staumauer. Der Weg wird bald zu einem schottrigen Waldweg. An der nächsten Gabelung, nach ein paar hundert Metern, halten wir uns links, weiterhin Richtung Staumauer; der Weg führt steil bergab.

Wir erreichen in wenigen Minuten die Staumauer der Sengbachtalsperre 2 .

Diesmal überqueren wir sie aber nicht, sondern biegen wieder scharf rechts in den Wald ab. Wir folgen weiterhin dem Bergischen Weg, nun wieder aufwärts. An der Gabelung halten wir uns links weiter auf einem etwas breiteren, bequemen Weg hinab. An der Waldschule vorbei, an der nächsten Gabelung wieder links, immer weiter bergab. Im Folgenden steigen wir in zwei Kehren zur Wupper ab. An der asphaltierten Straße halten wir uns links zur Hauptstraße. Wir wenden uns nach rechts und nehmen die Brücke über die Wupper 3 . Am Minigolfplatz biegen wir rechts ein und folgen nun dem N. Auf kleiner Teerstraße geht es weiter; an der zweiten Abzweigung halten wir uns links auf einen Schotterweg, leicht bergauf. Wir folgen dem Weg an der Wupper entlang, bis er uns steil abwärts zur Wupperbrücke führt. Über die kleine Brücke geht es ans andere Ufer, dann gleich links, am Wanderschild vorbei. Nun leicht bergauf wandernd entfernen wir uns von der Wupper.

Wir folgen ab hier dem eingekreisten B. Stetig geht es teils steil bergauf, zweimal um eine 180-Grad-Kurve. Es geht immer weiter bergauf, oben dann kurz eben, wir stoßen auf N und A3. An der nächsten Gabelung führt der Weg nach rechts hinab, vorbei am Hermann-Löns-Denkmal 4 und an der nächsten Gabelung nach links zur Straße.

Hier wenden wir uns nach rechts, allerdings nur für wenige Meter, dann biegen wir nach links auf N und einen Feldweg ab, der uns bergab führt. Am Eintritt in den Wald halten wir uns rechts, an

der nächsten Gabelung wieder rechts und sind nun erneut auf dem Bergischen Weg. An der folgenden Gabelung halten wir uns links, hinab auf einen etwas schmäleren Weg Richtung Burg. Er führt uns in knapp 30 Minuten wieder bergab nach Burg, an der Hauptstraße nach links und zurück zum Parkplatz Eschbachstraße 1 .

Bei Burg und an der Sengbachtalsperre