Die Klosterkirche Sankt Maria Magdalena wurde 1497 errichtet. Sie ist Teil des Klosters Steinhaus, das sich ebenfalls im Wuppertaler Stadtteil Beyenburg befindet. Nach der Beschädigung durch Brände in den Jahren 1615 und 1678 erhielt das Gebäude eine wertvolle barocke Innenausstattung, die einen Blick wert ist.

> Wir starten am Gasthaus Landhaus Bilstein 1 . Vom Parkplatz aus schlagen wir den Weg zur Wupper ein, der uns auf einem schmalen Brücklein über den Fluss führt. Am anderen Ende der Brücke geht es nach links, an der Wupper entlang. Wir folgen der Raute mit der 6, dem halben Wagenrad ("Straße der Arbeit") sowie der Jakobsmuschel. An der bald folgenden Kreuzung halten wir uns links, weiter an der Wupper entlang. Der Weg führt vorbei an einem großen Backsteingebäude linker Hand und schließlich zur Beyenburger Straße, die wir überqueren und nach links hinuntergehen. Un

ten queren wir die Landesstraße (Wupperstraße) bzw. "Porta Westfalica". Der Weg führt uns geradeaus in die Kurvenstraße hinein. Ab hier begleitet uns nun das umgedrehte T. Nach wenigen Metern führt es uns rechts in die Straße "Scharpenstein". Auf asphaltiertem Weg geht es nun bergauf zur Hauptstraße. Rechts über die Gleisbrücke und danach gleich wieder rechts, nun leicht bergab, folgen wir weiter dem umgedrehten T. Ab hier gesellt sich auch das W dazu. Nach ca. 150 Metern geht es schräg links hinauf, einen schmalen, aber gut erkennbaren Pfad entlang. Das erste kurze Stück durch Brombeersträucher, dann in einen schönen Buchenwald und weiter bergauf. Nach gut 10 Minuten treffen wir auf einen breiteren Weg, in den wir links einbiegen. Auch er führt uns nun stetig bergan, bald an einem Sportplatz vorbei.

Ab hier wird der Weg noch breiter und endet schließlich in einem asphaltierten Weg, in den wir nach links Richtung Sondern 2 einbiegen. Auf diesem Sträßlein geradeaus entlang, bis wir in den "Sanddornweg" nach rechts auf einen schmalen Pfad in den Wald abbiegen. Achtung! Diese Abzweigung ist leicht zu übersehen!

Schnell wird der Pfad wieder etwas breiter und führt durch lichten Laubwald bergab. Unten treffen wir auf einen Weg, in den wir nach rechts einbiegen. Achtung, hier ist keine Beschilderung vorhanden! Wir laufen hinab bis zur nächsten Kreuzung und biegen scharf links ab. Das umgedrehte T und W führen uns weiter erst abwärts, dann wieder leicht bergan. Bei der nächsten Gabelung nehmen wir den ersten Abzweig rechts steil hinab. Auch hier gibt es keine Beschilderung! Dem Weg, dem wir unten begegnen, folgen wir nach links. Nun müssen wir uns nach der Wegmarkierung A4 richten. Nach kurzer Zeit hören wir rechts unter uns das muntere Plätschern des Herbringhauser Baches 3 .

Wir folgen dem Weg, bis wir auf eine Straße treffen, die wir überqueren; schräg gegenüber nehmen wir den Weg wieder auf.

Nach rund 300 Metern biegen wir bei der nächsten Kreuzung scharf links in einen holprigen Pfad ein, der uns nun auf A3 und A5 hinaufführt. Immer geradeaus wird er erst schmäler, dann wieder breiter. An der nächsten Kreuzung links gleich leicht hinauf aus dem Wald heraus und auf einem Pfad zwischen abgezäunten Wiesen hindurch. An der Asphaltstraße rechts bis zur Hauptstraße "Windfoche". Hier wieder rechts. Nach ca. 30 Metern führen uns A3 und A5 links hinab. Wir halten uns am Feld nach rechts und laufen nun einen asphaltierten Weg an Feldern und Wiesen entlang. Nach einigen Minuten erreichen wir Niedersondern 4 . Hier halten wir uns links an den Häusern und Höfen vorbei auf einem Wiesenpfad bergab.

Bergauf und bergab, durch Haine und an Wiesen und Weiden entlang erreichen wir schließlich eine Straße, in die wir rechts einbiegen. Kurz danach gelangen wir an eine Kreuzung: Wir folgen nun der Wegmarkierung A2 nach links zu den Häusern von Rottland und Nöllenberg. Das asphaltierte Sträßchen führt uns an Pferdekoppeln vorbei nach Nöllenberg 5 . Weiter geradeaus am Haus mit der Nummer 2 vorbei; am Zaun entlang folgen wir A2 in einen Pfad hinein. Er führt uns zwischen den Pferdekoppeln hindurch abwärts in den Wald. Wir folgen A2 durch den Wald und gelangen an ein Sträßlein. Hier wenden wir uns zusammen mit der 6-Raute und dem W nach links. Sie führen uns zu einem Wanderparkplatz und auf der blauen Brücke über den Beyenburger Stausee. Am anderen Ende geht es nach links am Stausee entlang. Wir folgen dem Weg unter der Straßenbrücke hindurch; langsam rückt die Klosterkirche in unser Sichtfeld. Wir folgen dem Weg, der uns nach links genau auf die Klosterkirche 6 in Beyenburg zuführt.

Zwischen den Häusern hindurch geht es "Am Obergraben" hinauf. An der Straße "Beyenburger Freiheit" wenden wir uns nach rechts, die Straße macht gleich darauf einen Linksbogen. Auf der Straße "Zum Bilstein" schlendern wir nun in wenigen Minuten zum

Landhaus Bilstein 1 zurück.

Am Beyenburger Stausee